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Bewerbung

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Bewerbung

Bewerbungen sind mittlerweile fester Bestandteil des Berufslebens. Man muss sich um fast alles bewerben: Um ein Praktikum, eine berufliche Ausbildung, einen Studienplatz, ein Stipendium, auf die erste feste Stelle...

Die Online-Bewerbung wird immer wichtiger. Großfirmen und überregional tätige Unternehmen wollen oft keine Papierbewerbungen mehr. Mittlerweile wünschen sich auch immer mehr Mittelständler und Handwerksbetriebe Online-Bewerbungen.

Unabhängig davon, ob man sich um eine Ausbildung oder ein Praktikum bewirbt, ist ein überzeugendes Deckblatt die Chance, auf den ersten Blick beim Arbeitgeber zu punkten.

Farbwahl, Gestaltung und Inhalt des Deckblattes lassen erste Rückschlüsse auf die Kreativität und Sorgfalt zu und ermöglichen es, Pluspunkte zu sammeln, noch bevor sich der Arbeitgeber mit den restlichen Bewerbungsunterlagen auseinandersetzt.

Beim Bewerbungsschreiben – oder auch Anschreiben – reicht es nicht, dass man ein paar Zeilen schreibt und den Standard-Lebenslauf samt Foto schickt oder der Online-Bewerbung beifügt. Arbeitgeber wünschen sich, dass schon im Anschreiben klar wird, weshalb man unbedingt für ihre Firma arbeiten will oder warum man eine Ausbildung in diesem Beruf anstrebt.

Das Motivationsschreiben ist nicht mit dem Anschreiben zu verwechseln. Das Motivationsschreiben entspricht im Prinzip aber dem Anschreiben einer Bewerbung. Von der Intention ist es ähnlich, doch im Motivationsschreiben liegt der Fokus noch etwas stärker auf der persönlichen Motivation, warum man in genau diesem Job und in genau dieser Firma arbeiten möchte.

Professioneller Fotograf statt Selfie oder Passbildautomat? Zu Bewerbungsfotos von einem professionellen Fotografen gibt es keine Alternative. Am Bewerbungsfoto zu sparen, bedeutet definitiv am falschen Ende zu sparen. Wer seine Bewerbungsfotos am Passbildautomaten oder per Selfie macht, darf sich nicht wundern, wenn die positive Resonanz auf seine Bewerbung ausbleibt.

Der tabellarische Lebenslauf ist fester Bestandteil jeder Bewerbung - und sollte so kurz wie möglich sein. Insgesamt sollte der Lebenslauf nicht länger als ein bis zwei Seiten sein.

Per Post oder Email kam eine Einladung zum Vorstellungsgespräch - Herzlichen Glückwunsch! Das Unternehmen möchte dich kennen lernen. Deine schriftliche Bewerbung konnte also überzeugen, doch nun heißt es auch live und in Farbe zu zeigen, dass du der beste Azubi für den Job bist.

Vorstellungsgespräche über Skype oder andere Programme werden immer häufiger genutzt, daher ist es wichtig sich vorab gut vorzubereiten.

Wenn die schriftliche Bewerbung einen guten Eindruck hinterlassen hat, dann laden viele Unternehmen zu einem Einstellungstest ein. Dieser Test bringt Erkenntnisse darüber, ob jemand zum Beispiel räumliches Vorstellungsvermögen hat, wie die sprachliche Ausdrucksfähigkeit ist, wie es um mathematische Fähigkeiten und die Allgemeinbildung steht.

Das Verb „to assess“ aus dem Englischen bedeutet „jemanden beurteilen“. Durch Assessment-Center nehmen Firmen die Auswahl aus mehreren Bewerberinnen und Bewerbern vor. Da ein Assessment Center stets mit mehreren Bewerbern gleichzeitig durchgeführt wird, ergeben sich verschiedene Möglichkeiten für die Testleiter, die zukünftigen Angestellten/Azubis zu bewerten. Manche Assessment-Center dauern bis zu mehreren Tagen, vor allem wenn es sich um die Auswahl für Trainee-Programme in Konzernen handelt.

Job-Speed-Datings werden zum Beispiel Arbeitsagenturen oder auch auf Jobmessen angeboten. Für jeweils einen kurzen Zeitraum (10 Minuten) können die Unternehmen dabei viele potentielle Kandidaten kennenlernen.

Hilfreich bei der optimalen Vorbereitung auf eine Bewerbung ist dieser Link.