Auslandserfahrung ist heute wichtig. Bei manchen Studienfächern, wie den modernen Fremdsprachen, ist Auslandserfahrung unverzichtbar. In vielen anderen Studiengängen macht es zumindest einen guten Eindruck, wenn man beweist, wie mobil man ist.
In einem dualen Studium wechseln sich Studienzeiten mit Ausbildungsabschnitten in Unternehmen ab. Das Modell stammt ursprünglich aus Baden-Württemberg, wo man praxisnah an Berufsakademien studieren konnte. Mittlerweile ist es bundesweit verbreitet.
Fachhochschulen (FH) heißen auch Hochschulen für angewandte Wissenschaften oder, auf Englisch, Schools of Applied Sciences. In Deutschland studiert etwa jeder vierte Student an einer FH.
Ein Studium ist teuer: Der eigene Lebensunterhalt, Bücher, eventuell Studiengebühren, Miete – das alles kostet Geld, vor allem in einer Region wie München.
Universitäten, Fachhochschulen und Akademien haben eine zentrale Studienberatung. Sie informiert rund um die Fragen Zulassungsbedingungen, Studienverlauf und -dauer.
Die meisten Abiturienten entscheiden sich für das Studium an einer Universität. Studieren kann man aber auch an Technischen Hochschulen, Fachhochschulen (Hochschulen für angewandte Wissenschaft) oder Akademien.